Ein Geschäft beginnt mit einer Vitrine – sie ist wie ein Schild der wichtigste Informationsträger über eine Verkaufsstelle. Gemeinsam lösen sie das Hauptproblem: Passanten zum Betreten des Ladens zu zwingen oder besser noch zu Käufern zu machen.
Anleitung
Schritt 1
Vitrinen sind geöffnet und geschlossen. Im Freien ist der gesamte Laden durch das Glas sichtbar, d.h. der Käufer wird hineingelassen, bevor er sich entscheidet, ob er eintreten möchte oder nicht. Beim zweiten Typ ist die Vitrine durch eine spezielle Trennwand von der Halle abgegrenzt. Der Gesamtstil sollte zum Interieur des Ladens passen.
Schritt 2
Ihre Ausrüstung ist nicht ganz neu und attraktiv - stellen Sie eine geschlossene Vitrine her. Wenn der Verkaufsraum sauber und hell ist und schön dekoriert ist, können Sie sich für offene Vitrinen entscheiden. Die Spezialisierung des Ladens spielt keine Rolle.
Schritt 3
Themenvitrinen - Betonung einer erfundenen Szene und nicht eines Produkts. Dekorationselemente werden dem Produkt nur durch Bedeutung oder Analogie zugeordnet.
Schritt 4
Warenschaufenster. Schon der Name macht deutlich, dass es sich um eine Mischung aus Ware und einer vom Designer erfundenen Handlung handelt. Zum Beispiel eine Schaufensterpuppe, die ein Produkt hält, oder eine Puppe, die eine Aktion ausführt.
Schritt 5
Werbe-Vitrinen. Der Stil der Vitrine ändert sich für eine Werbeaktion oder am Vorabend eines Feiertags vollständig. Der Schwerpunkt liegt auf Rabatten und Verkäufen, Plakate werden aufgehängt.
Schritt 6
Für jeden Dekorationsstil ist Licht wichtig. Es werden zwei Beleuchtungsarten verwendet - weiches diffuses und gerichtetes Licht mit Akzentuierung von Details. Die Hinterleuchtung erfolgt tagsüber, denn die Vitrine muss zu jeder Tageszeit attraktiv bleiben.
Schritt 7
Die Farbkombination in der Vitrine sollte sinnvoll sein. Wenn Sie kein Bestattungsunternehmen sind, verwenden Sie keinen roten und schwarzen Samt mit vergoldeten Fransen.