Der Leasingmarkt entwickelt sich sehr schnell und viele juristische und natürliche Personen haben die Vorteile einer Zusammenarbeit mit Leasinggesellschaften bereits positiv bewertet. Wenn Sie Automobil- oder Baumaschinen, Ausrüstungen benötigen - all dies kann im Leasing erworben werden.
Anleitung
Schritt 1
Leasing ist heute die Wahl vieler Unternehmen. Führende Hersteller von Sondermaschinen und -anlagen bieten die Möglichkeit zum Vertragsabschluss. Zur Durchführung eines zwischen den Parteien abgeschlossenen Leasinggeschäfts werden mehrere Verträge abgeschlossen.
Schritt 2
Zunächst wird ein Mietvertrag abgeschlossen. Gleichzeitig (oder später) wird ein Kauf- und Verkaufsvertrag über den Mietgegenstand unterzeichnet. Dieser Vertrag kommt zwischen der Leasinggesellschaft und dem Lieferanten zustande. Die Verpflichtungen des Lieferanten sind fixiert - wir sprechen von der termingerechten Lieferung von Geräten. Darüber hinaus legt der Vertrag fest: die Kosten der Ausrüstung, die Art der Zahlung, die Liefer- und Installationsverpflichtungen.
Schritt 3
Der Text des Kaufvertrages ist mit dem Mieter schriftlich abzustimmen. Liegen diese beiden Dokumente in der Hand der Leasinggesellschaft, kann diese einen Kreditvertrag mit einer Bank oder einem Investor abschließen. Aufgrund der Vereinbarung weist die Bank Mittel zur Teilzahlung im Rahmen des Kaufvertrags zu. In der Regel sind dies etwa 70 % der Gerätekosten.
Schritt 4
Der Mieter überweist die restlichen 30% des Immobilienwertes als Vorauszahlung. Die Zahlung erfolgt im Rahmen eines Mietvertrages an den Vermieter. Die Gelder, die die Leasinggesellschaft in dieser Phase erhält, werden als Zahlung im Rahmen des Kaufvertrags an den Lieferanten überwiesen. Der Geldtransfer zwischen den Parteien einer Transaktion erfolgt häufig in mehreren Phasen. Alles hängt von den Bedingungen des Kaufvertrags ab.
Schritt 5
Der Gegenstand des Leasings aufgrund einer vom Leasinggeber ausgestellten Vollmacht wird vom Leasingnehmer übernommen. Die mit der Nutzung des Leasinggegenstandes verbundenen Risiken sind ebenso wie der Gegenstand selbst zwingend von einer Versicherungsgesellschaft versichert. Der Mietgegenstand ist an die Bank verpfändet, die Sicherheiten sind jedoch nicht erforderlich.
Schritt 6
Der Vertrag wird für einen bestimmten Zeitraum geschlossen. Während der Gültigkeitsdauer nutzt der Kunde die Geräte für eigene Zwecke und leistet monatliche Zahlungen, deren Höhe im Vertrag festgelegt ist. In diesem Fall ist der Leasinggegenstand Eigentum der Leasinggesellschaft.
Schritt 7
Verstößt der Auftraggeber des Unternehmens gegen die Zahlungsbedingungen, so hat der Mieter das Recht, die Geräte abzuholen und zu verkaufen. Bei fristgerechter Zahlung geht das Eigentum an den Geräten nach Zahlung des gesamten Vertragsbetrages auf den Mieter über. Alle Einkünfte und Gewinne, die der Kunde der Leasinggesellschaft aus der Nutzung des Leasinggegenstandes erzielt, stehen im Eigentum des Kunden.