Es gibt oft Fälle, in denen Menschen aus Unachtsamkeit oder Naivität bei der Erstellung von Rechtsdokumenten fatale Fehler machen. Wenn Sie beispielsweise einen Schuldschein falsch ausfüllen, können Sie das Geld nur über das Gericht zurückgeben. Wie stellt man eine Quittung richtig aus und zahlt die Schulden fristgerecht zurück?
Anleitung
Schritt 1
Schreiben Sie die Quittung selbst richtig. Es sollte detaillierte Informationen darüber enthalten, wer, wo, wann, wie viel und für wie lange das Geld geliehen wird. Geben Sie in der Quittung und im Reisepass Details des Kreditnehmers an, die zur Identifizierung einer Person nützlich sein können.
Schritt 2
Geben Sie im IOU die Adresse der Registrierung und die Wohnadresse des Kreditnehmers an.
Schritt 3
Geben Sie den Kreditbetrag in Worten an. Es ist viel einfacher, Zahlen zu fälschen, als den Betrag in Worten zu korrigieren, außerdem ist diese Regel bei der Erstellung von Dokumenten, in denen Geldbeträge angegeben sind, obligatorisch.
Schritt 4
Beschreiben Sie im Detail die Zahlungsbedingungen und -beträge, wenn die Rückerstattung in Etappen erfolgt.
Schritt 5
Beschreiben Sie im Schuldschein die Zinsen, zu denen Sie sich Geld leihen, und die Strafen für die nicht rechtzeitige Rückzahlung. Geben Sie neben der Unterschrift des Kreditnehmers die Entschlüsselung seines Nachnamens, Vornamens und seines Vatersnamens an.
Schritt 6
Unterschreiben Sie die Quittung nicht nur für Sie, sondern auch für den Kreditnehmer und die Zeugen des Ereignisses. Damit entfallen die Ansprüche des Kreditnehmers auf die Echtheit des Dokuments.
Schritt 7
Überweisen Sie das Geld, wenn es Zeugen gibt. Außerdem sollten die Zeugen so beschaffen sein, dass das Gericht diesen Personen in Zukunft bei Streitigkeiten Glauben schenken würde.
Schritt 8
Wenn das Geld nicht innerhalb der angegebenen Zeit zurückgegeben wurde, gehen Sie mit einer Klage gegen den Kreditnehmer vor Gericht, in der Sie eine Rückerstattung verlangen. Eine Quittung dient als Grundlage für die Einleitung eines Strafverfahrens. Sie haben das Recht, innerhalb von drei Jahren ab dem Datum der festgesetzten Frist für die Rückerstattung eine Klage bei Gericht einzureichen.