Wenn Sie Ihr eigenes Unternehmen gründen, ist es unerlässlich, eine Prognose zu erstellen. Je detaillierter und glaubwürdiger sie ist, desto leichter fällt es Ihnen, Investoren zu gewinnen.
Es ist notwendig
Kenntnisse des Marktes und der Grundlagen der Mikroökonomie
Anleitung
Schritt 1
Wenn Sie planen, sich selbstständig zu machen, müssen Sie zur Berechnung des Startkapitals und des geschätzten Gewinns eine erste Prognose erstellen. Wenn Sie ein Unternehmen von Grund auf neu gründen, haben Sie höchstwahrscheinlich keine Statistiken, auf die Sie sich verlassen können. In diesem Fall müssen Sie sich an die Hilfe des Internets wenden. Dort finden Sie Businesspläne für Unternehmen mit ähnlichem Profil und können diese für sich anpassen.
Schritt 2
Vergleichen Sie Unternehmensgrößen, um sich anzupassen. Es ist einfacher, eine Prognose für ein kleines Unternehmen zu erstellen, weil weniger Zahlungsposten sind für die Abrechnung erforderlich. In diesem Fall können Sie eine Prognose erstellen, ohne auf die Hilfe von Fachleuten zurückgreifen zu müssen, wenn Ihnen diese zu teuer sind. Versuchen Sie, Ihren Break-Even-Punkt zu berechnen. Informationen zur Berechnung finden Sie leicht im Internet oder in jedem Lehrbuch der Mikroökonomie. Vergessen Sie nicht, alle Faktoren zu berücksichtigen, die sich auf Ihr Geschäft auswirken: Präsenz von Wettbewerbern, Zielmarkt, aktuelle Marktbedingungen, Währungsschwankungen, Rohstoffpreise. Bringen Sie Ihre Fähigkeiten nüchtern mit Ihren Zielen in Einklang.
Schritt 3
Wenn Sie bereits Erfahrung in einer Branche haben, ist es für Sie einfacher, eine Prognose zu erstellen. Beachten Sie unbedingt die Statistik. Sammeln Sie Informationen für mehrere Berichtszeiträume, vergleichen Sie die Ergebnisse. Sie können eine Grafik oder ein Diagramm erstellen, um alles klarer zu sehen. Aber Sie sollten nicht mit trockenen Statistiken rechnen. Blättern Sie durch Finanznachrichten, studieren Sie den Stand der Dinge auf dem Markt, konsultieren Sie die Meinung von Experten. Und machen Sie nie zu rosige Vorhersagen. Geschäft ist Geschäft, und es gibt viele Faktoren höherer Gewalt.