Die moderne Gastronomie unterscheidet sich qualitativ von den Kantinen und Gaststätten von gestern. Zahlreiche Kaffeehäuser erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und erfreuen sich aufgrund ihres schnellen Service und der hochwertigen Getränke bei den Verbrauchern schnell an Anerkennung.
Die Gründung eines Unternehmens beginnt mit der Entwicklung eines Businessplans. Wenn dies die erste unternehmerische Erfahrung ist, besteht der effektivste Schritt in der Anfangsphase darin, sich an Fachleute zu wenden. Dies können sowohl einzelne Business-Analysten als auch spezialisierte Firmen oder die mittlerweile beliebten Gründerzentren sein.
Der Geschäftsplan sollte auf einer eingehenden Analyse der bereits in Betrieb befindlichen Cafés der Stadt nach Kriterien wie Kapazität, Lage, geschätzte Rentabilität, Bestandsdauer auf dem Markt basieren. Darüber hinaus wird es nicht überflüssig sein, bei der Untersuchung von Wettbewerbern die Vor- und Nachteile organisierter Unternehmen zu ermitteln.
Die Analyse wird es ermöglichen, einerseits die Präferenzen potenzieller Verbraucher zu verstehen und andererseits festzustellen, in welche Richtung eine Entwicklung rentabler ist.
Als nächstes sollten Sie die finanzielle Komponente des Unternehmens berücksichtigen. Und Sie sollten mit den Kosten für die Registrierung einer Organisation oder die Erlangung des Status eines Einzelunternehmers beginnen. Auch die Kosten für die Einhaltung hygienischer und hygienischer Normen und Regeln in der Gemeinschaftsverpflegung versprechen sich im Preis zu bewegen.
Ein häufiger Fehler von unerfahrenen Unternehmern ist die verstärkte Kostenoptimierung, bis hin zu den Kosten einer professionellen Inneneinrichtung der Servicehalle und einer Reduzierung der Lohnkosten. Die Zubereitung von Kaffee und darauf basierenden Getränken erfordert eine hohe Qualifikation eines Baristas, daher ist die beste Strategie für die Rekrutierung von Personal, Spezialisten mit mindestens 2 Jahren Erfahrung zu gewinnen. Als letzten Ausweg kann ein solcher Spezialist für mehrere Monate als Coach für junge Baristas engagiert werden.
Die Erfahrung zeigt, dass das effektivste Modell für die Entlohnung der Arbeitnehmer die Formel ist: Satz + Prozentsatz des Umsatzes (Spitze). Für ein Café wird diese Option immer beliebter, da jeder Spezialist beginnt, den direkten Zusammenhang zwischen seinem Job und seinem Gehalt zu erkennen.
Die Suche nach Lieferanten von Kaffee und verwandten Produkten ist bei der Eröffnung eines Coffeeshops nicht zuletzt wichtig. Die Kriterien für die Auswahl eines zuverlässigen Lieferanten sind positive Kundenbewertungen, die Möglichkeit, in kleinen Mengen zu bestellen und eine hohe Qualität des Produkts. Alternativ können auch unverarbeitete Bohnen verwendet und anschließend direkt im Coffeeshop auf den gewünschten Grad geröstet werden. Diese Option ist gut, weil sie es dem Barista ermöglicht, die Rohstoffe selbstständig auf das gewünschte Niveau zu bringen. Kaffeekenner werden diese Herangehensweise des Besitzers eines Coffeeshops sicherlich zu schätzen wissen und schnell Stammgäste eines solchen Restaurants werden. Darüber hinaus kann die individuelle Röstung von Kaffee dem Einzelhandel zusätzliche Einnahmen bringen.
Das Konzept des "schnellen Kaffees" gewinnt bei den Verbrauchern allmählich an Popularität bei den Betrieben, die neben Getränken eine ganze Auswahl an Desserts und schnellen Snacks anbieten. Dieser Trend ist einfach diktiert – Kaffee hat sich von einem Getränk zu einem völlig eigenständigen Produkt mit einem ganz bestimmten und treuen Verbraucherpublikum entwickelt.
In der Zwischenzeit ist zu beachten, dass selbst die Beachtung aller oben genannten Tipps den Geschäftserfolg nicht versprechen kann, wenn der Standort für die Eröffnung des Coffeeshops erfolglos gewählt wurde. Die beste Option für Coffee Points zum Mitnehmen sind natürlich Orte mit konstant hohem Publikumsverkehr: große Einkaufs- und Unterhaltungszentren, Kinos, Büro- oder Verwaltungsgebäude. Verlassen Sie sich bei der Untersuchung der Durchlässigkeit nicht auf Vermieterdaten - sie können entweder veraltet oder übertrieben sein. Viel wichtiger ist es, den tatsächlichen Verbraucherstrom zu erfassen und sich von früheren Mietern beraten zu lassen.