Nach dem Arbeitsgesetzbuch, nämlich den Artikeln 167 und 168, behält ein Arbeitnehmer, wenn er auf eine Geschäftsreise geschickt wird, sein Gehalt, seinen Arbeitsplatz und seine Position. Außerdem muss der Unternehmensleiter alle Kosten im Zusammenhang mit der Geschäftsreise erstatten. Diese Kosten umfassen: Reisen, Mieten von Unterkünften, Kommunikationsdienste usw.
Anleitung
Schritt 1
Zunächst müssen Sie eine Geschäftsreise richtig organisieren. Erstellen Sie einen Leistungsauftrag (Formular Nummer 10-a), erteilen Sie einen Auftrag und stellen Sie eine Reisebescheinigung aus. Um Bargeld auf das Konto ausgeben zu können, müssen Sie vom Verwalter einen Auftrag über die Zuweisung von Bargeld haben. In der Buchhaltung ist die Ausgabe von Geldern wie folgt widerzuspiegeln: D71 "Abrechnungen mit verantwortlichen Personen" K50 "Kasse" - die Gelder werden gemeldet.
Schritt 2
Der Mitarbeiter muss den Geldeingang innerhalb von drei Tagen nach Ankunft melden. Bei den Belegen handelt es sich in der Regel um Schecks, Rechnungen, Rechnungen, Urkunden und sonstige Dokumente. Prüfen Sie, ob sie richtig ausgefüllt sind. Erstens muss ein Datum der Operation vorliegen, zweitens das Siegel der Organisation, die die Dienstleistungen erbringt, und drittens müssen die Kosten wirtschaftlich gerechtfertigt sein.
Schritt 3
Erstellen Sie nach Annahme und Prüfung der Unterlagen einen Vorabbericht (Formular AO-1). Öffnen Sie in der Buchhaltung für Konto 71 bei Belastung das Konto, mit dem die Ausgaben verbunden sind. Reisen können beispielsweise anderen Ausgaben zugeordnet werden - Konto 91. Öffnen Sie im Rahmen von Konto 71 den Mitarbeiter, an den die Gelder ausgegeben wurden.
Schritt 4
Für den Fall, dass der Mitarbeiter Geld aus seiner Tasche ausgegeben hat, aber Belege rechtzeitig vorgelegt hat, muss der Vorgesetzte den Gesamtbetrag aller Kosten berechnen und eine Anordnung zur Erstattung des ausgegebenen Betrags erlassen. Notieren Sie in der Bestellung den Verwendungszweck und die Gründe. Wenn ein Mitarbeiter beispielsweise einen bestimmten Betrag für Kommunikationsdienste ausgegeben hat, muss er neben Schecks und Zahlungsbelegen auch ein Rechnungsdetail, eine Rechnung und eine erbrachte Leistung angeben. Listen Sie alle Dokumente in der Bestellung auf, geben Sie deren Nummer, Datum sowie alle Details des Schecks (Nummer, Konto usw.) an.
Schritt 5
Danach können die Gelder am Tag des Lohns oder sofort ausgegeben werden. Der Buchhalter muss zusätzlich zum Vorabbericht einen Abrechnungsbeleg erstellen.