Der Besuch von Spezialisten der Staatlichen Feuerinspektion gefällt der Leitung der Einrichtung, sei es nun ein Büro, ein Einzelhandelsgeschäft oder eine Kindereinrichtung, nicht immer. Das Ergebnis der Überprüfung ist in der Regel eine Geldstrafe, und manchmal kommen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Strafe auf. Es gibt Verstöße, bei denen ein Bußgeld nicht zu vermeiden ist, und es gibt solche, bei denen sich Feuerwehrleute auf Kommentare beschränken oder eine Anordnung zur Beseitigung von Verstößen innerhalb einer bestimmten Frist erlassen.
Es ist notwendig
- - Brandschutzordnung 01-03 vom 18. Juni 2003 N 313;
- - SNiP vom 13. Februar 1997 N 21-01-97 "Brandschutz von Gebäuden und Bauwerken";
- - Brandschutznormen gemäß dem Profil der Institution;
- - Brandschutzanweisungen;
- - Brandschutzunterweisungsprotokoll;
- - ein Notebook für den Brandschutz von Räumlichkeiten.
Anleitung
Schritt 1
Besichtigen Sie die Räumlichkeiten Ihrer Institution. Überprüfen Sie den Zustand der Notausgänge und Fluchtwege. Sie sollten nicht überladen sein. Für Schlitten im Vorraum eines Kindergartens oder Kisten, die den Fluchtausgang aus dem Laden versperren, wird mit Sicherheit ein Bußgeld verhängt.
Schritt 2
Überprüfen Sie das Aussehen der Brandmeldesensoren. Sie müssen deutlich sichtbar und an den dafür vorgesehenen Stellen angebracht sein. An den Sensoren darf natürlich nichts hängen. Die letzte Regel wird von Kindergartenpersonal regelmäßig verletzt, wenn sie verschiedene hängende Dekorationen an den Sensoren anbringen.
Schritt 3
Sehen Sie nach, ob alle Schilder auf dem Gelände vorhanden sind. Ein vom Direktor ernannter Mitarbeiter sollte für den Brandschutz in jedem Raum verantwortlich sein. Die Terminvergabe erfolgt auf Bestellung. Auf dem Schild mit dem Text „Kabinett Nr. 2“müssen Name, Vorname und Vatersname des Arbeitnehmers angegeben werden. Verantwortlich für den Brandschutz so und so. Notausgänge und Wege dorthin sind mit speziellen Schildern gekennzeichnet. Die Markierungen müssen deutlich sichtbar sein.
Schritt 4
Evakuierungspläne prüfen. Bei einem mehrstöckigen Gebäude sollte der Plan auf jeder Etage neben dem Hydranten aufgehängt werden. Übrigens, vergessen Sie nicht zu sehen, ob der Hydrant dicht ist. Wenn das Siegel gebrochen ist, rufen Sie die Feuerwehr, um den Zustand des Hydranten zu überprüfen und ihn zu versiegeln.
Schritt 5
Sehen Sie, welche Art von Brandschutzdokumentation Sie haben und in welchem Zustand sie sich befindet. Führungskräfte von Organisationen schenken Dokumenten manchmal nicht genug Aufmerksamkeit, und ein unerwarteter Besuch eines Inspektors kann zu ernsthaften Problemen führen. Sie müssen ein Brandschutztagebuch führen. Platzieren Sie auf der ersten Seite die Anleitung, mit der Sie die Mitarbeiter vertraut machen möchten. Der Rest der Blätter enthält Tabellen, in denen der Name und die Initialen jedes Mitarbeiters, das Geburtsjahr, die Position, das Datum der Einweisung und die Unterschrift angegeben sind. Die Blätter sollten nummeriert und das Magazin geheftet werden. Wir brauchen auch ein Brandschutzheft, in das der zuständige Beamte das Datum einträgt, schreibt, dass alles in Ordnung ist, unterschreibt.
Schritt 6
In Gebäuden, in denen mit großem Menschenanfall zu rechnen ist, sowie in Kinder- und medizinischen Einrichtungen werden besondere Anforderungen an den Brandschutz gestellt. So müssen zum Beispiel Böden und Wände mit nicht brennbaren Materialien ausgestattet sein, die Lagerung von brennbaren Stoffen ohne besondere Auflagen ist nicht erlaubt usw. Wenn die Institution die Wandverkleidung noch nicht durch eine feuerfeste ersetzt hat, wird ein Gesetz erstellt, das den Austauschzeitpunkt angibt.