Derzeit haben Gutscheine ihren praktischen Wert verloren. Sie kosten jetzt nichts. Aber auch heute noch findet man Käufer für Gutscheine, Privatisierungsschecks, Aktienzertifikate verschiedener Investmentfonds und Aktiengesellschaften. Wie können Sie Ihren Gutschein verkaufen?
Es ist notwendig
Computer mit Internetzugang, Telefon
Anleitung
Schritt 1
Suchen Sie im Internet nach Foren über Gutscheine und Privatisierungsschecks. Typischerweise bringen diese Foren Leute zusammen, die daran interessiert sind, Gutscheine zu kaufen oder zu verkaufen. Solche Leute bezeichnen sich oft als Sammler. Sie sammeln nicht nur Schecks und Gutscheine, sondern auch die Aktien verschiedener Unternehmen, die zuvor den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben haben, an den Aktivitäten des Unternehmens teilzunehmen. Sammler kaufen Gutscheine zum Schnäppchenpreis, aber der Besitzer kann zumindest etwas Geld für seine Papiere bekommen. Darüber hinaus gibt es in den Foren Leute, die ihre Gutscheine bereits verkauft haben und Kontaktinformationen zu Unternehmen vorschlagen können, die bereit sind, diese Papiere zu kaufen.
Schritt 2
Durchsuchen Sie verschiedene Message Boards und Online-Auktionen. Oftmals kann man hier mit dem Verkauf von Gutscheinen gutes Geld verdienen. Die Hauptsache ist, die Kategorie der verkauften Waren richtig zu bestimmen. Dadurch wird die Anzahl der Bewerber für den Kauf Ihres Gutscheins bestimmt.
Schritt 3
Überprüfen Sie regelmäßig private Anzeigen in sozialen Netzwerken, spezialisierten Websites und Ressourcen. Wahrscheinlich finden Sie hier auch potenzielle Käufer Ihres Gutscheins.
Schritt 4
Suchen Sie im Internet nach den offiziellen Websites von Investmentfonds oder Aktiengesellschaften, die zuvor einen Gutschein, eine Aktie oder einen Privatisierungsscheck besaßen. Heute gibt es keine Scheckkassen mehr, aber viele Unternehmen kaufen gerne alte Gutscheine und Schecks. Es ist nur wichtig, einen Vertreter einer solchen Organisation zu kontaktieren und Ihre Papiere anzubieten. Kontaktinformationen für die Kommunikation befinden sich immer auf den Websites dieser Unternehmen. Informationen zu Investmentfonds und offenen Aktiengesellschaften sind auch beim Bundesfonds zum Schutz der Rechte der Aktionäre und Anleger erhältlich.