Die Erzielung von Gewinn ist das Ziel eines jeden Kreditinstituts und strebt daher bei der Vergabe von Krediten an, mögliche Risiken durch die Insolvenz des Kreditnehmers zu minimieren.
Aufgrund der Risiken der Nichterstattung von Zahlungen gibt es Altersbeschränkungen für Kunden. Diese Grenze legen die Banken selbst fest, in der Regel liegt sie zwischen 55 und 75 Jahren. Bei der Beantragung eines Kredits sollten Sie sich bei der Bankfiliale erkundigen, was genau unter der Altersgrenze zu verstehen ist – die Anzahl der Jahre zum Zeitpunkt der Kreditvergabe oder das Datum bei dessen Ablauf. Für Rentner werden oft kurzfristige Kredite bis zu einem Jahr gewährt.
Leider beginnen gesundheitliche Probleme im Rentenalter, was das Sterberisiko erhöht. Zudem ist die Altersrente zu niedrig, um Kreditsachbearbeiter zu überzeugen, einen Kredit zu vergeben. All diese Faktoren verringern die Chancen, einen Kredit zu erhalten, aber es gibt mehrere Möglichkeiten:
· Manchmal arbeiten Personen, die das Rentenalter erreicht haben, weiter, sodass eine Erfolgsrechnung die aktuelle finanzielle Situation des potenziellen Kreditnehmers bestätigen kann;
· Auch Rentner können einen Kredit aufnehmen, wenn es einen Bürgen gibt, der bei Tod oder Invalidität des Hauptkreditnehmers alle Kreditverbindlichkeiten selbst übernehmen könnte. Fehlt ein solcher Bürge, besteht die Möglichkeit, ein grundstücksgesichertes Darlehen aufzunehmen;
· In vielen Banken gibt es heute spezielle Programme zur Kreditvergabe an Rentner zu Vorzugskonditionen. Dies wird durch die Verantwortung und Pünktlichkeit dieser Kategorie von Bürgern bestimmt;
· Die Chancen auf einen Kredit steigen bei Vorliegen einer hohen Rente, da diese eine fristgerechte Tilgung der Kreditschuld ermöglichen kann.
