Jeder Ökonom und Inhaber eines kleinen Unternehmens muss in Zukunft oft den Erlös aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen berechnen. Dies ist einer der Aspekte bei der Planung der Unternehmensaktivitäten, die es Ihnen ermöglichen, Krisen reibungsloser zu überwinden und in Wachstumsphasen effizienter zu arbeiten.
Anleitung
Schritt 1
Jede finanzielle und wirtschaftliche Analyse von Aktivitäten erfordert die Verfügbarkeit und Genauigkeit einer statistischen Grundlage. Um zukünftige Absatzmengen verlässlich planen zu können, ist es notwendig, die Cashflows laufend zu erfassen. Für viele Unternehmen ist dieser Ratschlag selbstverständlich, und Buchhaltungs- oder Wirtschaftsabteilungen erfassen täglich die Bewegungen von Bargeld und Girokonten. In kleinen Unternehmen gibt es jedoch immer noch kleine Unternehmen, deren Kompetenz der Eigentümer nicht so hoch ist.
Schritt 2
Analysieren Sie die Dynamik des laufenden Jahres vor dem Hintergrund der Vorjahre, indem Sie die Statistiken über vergangene Verkäufe zur Berechnung der Umsatzerlöse in der Hand haben. Vergleichen Sie dazu ähnliche Kennzahlen des Vorjahres und des aktuellen, beispielsweise die Umsätze der Vormonate. Erwägen Sie auch, die Implementierungsstruktur zu ändern, wenn dies von Bedeutung war. Während der Krise kommt es in vielen Wirtschaftszweigen zu Absatz- und Produktionsrückgängen. Aber unter den gleichen Bedingungen machen andere Firmen vierteljährliche Umsätze in einem Monat. Die Wirtschaft jedes Unternehmens ist individuell.
Schritt 3
Analysieren Sie neben den absoluten Verkaufserlösen auch die Verkaufsmengen in physischer Hinsicht. Berechnen Sie den Prozentsatz der durchschnittlichen Größenänderung. Berücksichtigen Sie auch die Saisonalität, wenn sie dem Geschäft inhärent ist. Um den Umsatz aus zukünftigen Verkäufen zu berechnen, erhöhen (oder verringern) Sie den Umsatz des entsprechenden Zeitraums des Vorjahres um den erhaltenen Indikator.
Schritt 4
Um den Verkaufserlös genauer zu berechnen, vergessen Sie nicht, die Inflationsänderung zu berücksichtigen. Es kann durchaus sein, dass bei einem absolut ähnlichen Umsatzniveau die Umsätze in der Vergangenheit quantitativ besser ausfielen. Eine solche Mengenerhaltung bei allgemein steigenden Preisen ist eigentlich eine Rezession und erfordert bestimmte Managemententscheidungen.
