Ein Teenager muss Taschengeld bekommen, damit er sich mit den Grundlagen der Finanzbildung vertraut macht und seine Ausgaben optimieren kann. Auch die psychologische Komponente ist wichtig - es gibt Selbstvertrauen, die Möglichkeit, Unabhängigkeit zu zeigen.
Die Pubertät ist eine großartige Zeit, um Finanzwissen zu studieren. In dieser Zeit beginnen viele Eltern, ihren Kindern Taschengeld zu geben. Und das ist richtig, da es schwierig ist, ihre Funktionen zu studieren, ohne sie entsorgen zu können.
Laut Soziologen ist Taschengeld ein fester Betrag, der einem Teenager für persönliche Ausgaben ausgezahlt wird. Das heißt, er kann nach eigenem Ermessen darüber verfügen. Je früher Sie die Finanzwelt kennenlernen, desto eher zeigt sich ein respektvoller Umgang mit Ihren Ausgaben und Ihrer Erziehung. Das volle Verantwortungsbewusstsein kommt jedoch in dem Moment, in dem ein junger Mann beginnt, selbst Geld zu verdienen.
Psychologischer Aspekt
Wenn Sie sich fragen, warum einem Kind im Teenageralter Geld gegeben werden muss, denken Sie an die psychologische Seite. Für viele ist dies eine Gelegenheit, vor dem Hintergrund anderer Kinder nicht wie ein "schwarzes Schaf" auszusehen. Dies ist eine Gelegenheit, in der Pause mit Freunden etwas zu essen und ein schönes Accessoire ohne die Hilfe der Eltern zu kaufen. So beginnt sich die finanzielle Unabhängigkeit zu manifestieren.
Taschengeld ermöglicht Ihnen:
- sich selbstbewusster fühlen;
- Akzente bei den Ausgaben richtig setzen;
- unterscheiden sich nicht von ihren Kollegen.
Finanzielle Bildung
Damit ein Teenager lernen kann, wie man seine Finanzen rational verwaltet und sich mit den Grundlagen der Finanzwelt vertraut macht, müssen Sie einige Regeln befolgen. Das Geld sollte einmal pro Woche in gleicher Höhe für Taschenausgaben ausgegeben werden. Wenn Sie einen großen Einkauf planen, lassen Sie das Kind selbst sparen und legen Sie einen Teil des Geldes beiseite.
Wenn Sie noch nicht erklärt haben, was ein Familienbudget ist, ist es an der Zeit, es zu tun. Sehr schnell lernt das Kind, Einkäufe zu planen, zu sammeln, Geld richtig auszugeben. Dies sind die Hauptgründe, warum Sie Taschengeld geben müssen.
Heute bieten einige Banken an, zusätzliche Einzahlungskarten für Minderjährige zu eröffnen. Obwohl das Konto mit dem Elternkonto verknüpft ist, können Sie jederzeit ein Limit festlegen. Wenn Sie sich für diesen Service entscheiden, können Sie Ihrem Kind Folgendes beibringen:
- zusätzliche Boni erhalten;
- in Geschäften mit einer Bankkarte bezahlen;
- Ziele setzen und erreichen;
- sparen Sie Geld für große Einkäufe;
- Terminals verwenden.
Dank dessen beginnt eine Person im Alter von 18 Jahren, den Unterschied zwischen einer Einlage, einem Konto und einem Darlehen zu verstehen. Es besteht die Möglichkeit, Ihre Finanzlage richtig einzuschätzen, Bankpapiere und Werbeaktionen richtig einzuschätzen.
Darüber hinaus gibt es eine Bekanntschaft mit Internet-Banking, Zahlung für Einkäufe in Online-Shops. Aus dieser Sicht wird dem Taschengeld beigebracht, äußerst vorsichtig zu sein, um betrügerische Machenschaften zu vermeiden, was im Erwachsenenalter sicherlich nützlich sein wird.
Optimierung der Ausgaben und Kontrolle über Ihre Ersparnisse
Heute hört man viel über Kostenoptimierung. Auch Taschengeld lehrt diesen Aspekt. Eltern können deutlich aufzeigen, wie sie mehr Geld zur Verfügung haben, wenn sie ihre Ausgaben optimieren. Dadurch werden unnötige und manchmal gefährliche Einkäufe vermieden. Der Erfolg in diesem Geschäft beginnt immer bei den Eltern.
Wenn das Kind nicht zurechtkommt oder sich für das Thema Optimierung interessiert, können Sie spezielle Kurse oder Meisterkurse besuchen. Sie vermitteln Kindern und Eltern spielerisch die Grundlagen der Finanzkompetenz. Sie ermöglichen es Ihnen zu verstehen, was Geld ist und wie Sie richtig damit umgehen.
Taschengeld ist auch eine Möglichkeit, einem Teenager das Arbeiten beizubringen. Er kann selbst Geld verdienen. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun: über freiberufliche Börsen, als Promoter arbeiten, hausgemachte Produkte verkaufen und mehr.
Zusammenfassend stellen wir fest, dass in Deutschland die Taschengeldfrage auf gesetzgeberischer Ebene gelöst ist. Deutsche Jugendliche erhalten von ihren Eltern 20 bis 30 Euro pro Woche. Das sind für viele Familien akzeptable Beträge. Wenn die Eltern keine Mittel zur Verfügung stellen, kann sich das Kind über den Gesetzesbrecher beschweren.