Es gibt keine genehmigte Form einer strengen Musterrechnung oder einer einheitlichen Rechnungsform für die Zahlung, da es sich nicht um einen primären Buchhaltungsbeleg handelt. Bestimmte Informationen müssen jedoch unbedingt in der Rechnung enthalten sein.
Es ist notwendig
Angaben zum Käufer und Verkäufer
Anleitung
Schritt 1
Erstellen Sie in einem Standard-Office-Programm Word oder Excel eine Vorlage für Ihre Geschäftsrechnung. Beim Abschluss eines bestimmten Geschäfts müssen Sie lediglich die Daten in dieses Formular eingeben.
Schritt 2
Alternativ installieren Sie ein spezielles Programm zum Erstellen einer Rechnung. Ein großer Vorteil besteht darin, dass alle abgeschlossenen Transaktionen automatisch erfasst werden. Dies wird zweifellos die Buchführung und die Steuerberichterstattung erleichtern. Dieser Ansatz ermöglicht es auch, den Zahlungsvorgang der Rechnung zu überwachen, wodurch die Möglichkeit eines Fehlers und der Überweisung von Geldern auf ein anderes Konto ausgeschlossen wird. Solche Programme erfordern jedoch einige Barkosten für den Kauf und die Wartung des Systems sowie für die Schulung des Personals. Beispiele für kostenpflichtige Software sind 24com, Radosoft Documents 6, QuickBooks, WebMoney Keeper Classic. Neben kostenpflichtigen Programmen gibt es kostenlose Abrechnungsressourcen: Freshbooks, Cashboard, Zoho Invoice, WorkingPoint.
Schritt 3
Unabhängig davon, wie die Rechnung in elektronischer Form oder in Papierform ausgestellt wird, muss sie folgende Angaben enthalten: Angaben zu einer juristischen Person oder Einzelunternehmer (Firmenname, Rechtsform, Steueridentifikationsnummer, Anschrift), Bankverbindung (Kontokorrent), Bankname, Bankadresse, BIK, Korrespondenzkonto) Codes (OKONKH, OKPO).
Schritt 4
Nachdem alle Daten des Verkäufers und des Käufers angegeben wurden, geben Sie die der Rechnung zugewiesene Nummer an und schreiben Sie das Datum ihrer Erstellung. Ab jedem neuen Jahr beginnt die Nummerierung der Konten neu. Geben Sie als nächstes den Namen, die Menge, den Preis und die Maßeinheit des bezahlten Produkts oder der Dienstleistung sowie das Vorhandensein oder Fehlen der Mehrwertsteuer an.
Schritt 5
Am Ende des Dokuments muss ein einzelner Unternehmer seinen Nachnamen mit Initialen und Unterschrift schreiben. Drucken ist in diesem Dokument optional.