So Berechnen Sie Eine Handelsspanne

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So Berechnen Sie Eine Handelsspanne
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Video: So Berechnen Sie Eine Handelsspanne

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Video: Prüfungsfrage u. Lösung: Gewinnzuschlag u. Handelsspanne (01.05.) 2024, November
Anonim

Die Berechnung der Marge gehört zu den Grundfertigkeiten eines jeden Verkäufers. Zu einem guten Preis zu verkaufen bedeutet letztlich, einen guten Gewinn zu erzielen. Aus diesem Grund müssen Sie lernen, die Handelsspanne richtig zu berechnen, bevor Sie mit dem Kopf in den Handel einsteigen.

So berechnen Sie eine Handelsspanne
So berechnen Sie eine Handelsspanne

Anleitung

Schritt 1

Die Marge ist eines der strukturellen Elemente des Preises. Die wirtschaftliche Bedeutung ist ganz einfach: Bei einem durchschnittlichen Umsatzvolumen sollte der Wert der Handelsspanne ausreichen, um alle Kosten des Verkäufers zu decken und einen gewissen Gewinn zu erzielen. In verschiedenen Wirtschaftssektoren sowie auf verschiedenen Stufen der Kette vom Produzenten zum Verbraucher gibt es aufgrund der Besonderheiten der einzelnen Geschäftsarten unterschiedliche Margen. Selbst der Verkauf desselben Produkts in verschiedenen Stadien seiner Beförderung unterliegt unterschiedlichen Margen. Das einfachste Beispiel hierfür ist der Groß- und Einzelhandel mit Lebensmitteln. Nach gängiger Praxis beträgt der Großhandelsaufschlag auf Produkte im allgemeinen Fall 10 % und für einen Einzelhandelskäufer in einem Geschäft bereits etwa 25 %.

Schritt 2

In der Praxis kann die Handelsspanne auf mindestens zwei Arten berechnet werden: absolut und relativ. Um den Handelsaufschlag absolut zu berechnen, definieren Sie den Aufschlag mit der Formel: "Verkaufspreis minus Einkaufspreis". Wenn Sie also beide Werte kennen, können Sie leicht die Höhe der Handelsspanne ermitteln.

Schritt 3

Relativ gesehen sollte die Handelsspanne nach einer anderen Formel berechnet werden: "der Verkaufspreis dividiert durch den Kaufpreis minus eins". Die resultierende Zahl sollte in Prozentwerte umgerechnet werden. Diese Formel gilt für jeden Handel und ist teilweise anwendbar, um die Margen in der Produktion zu bestimmen, wenn der Einkaufsbetrag als Rohstoffkosten des Endprodukts verstanden wird.

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