Bankkunden sind leider oft mit unangenehmen Situationen konfrontiert, die zu Zeit-, Nerven- und natürlich Geldverlust führen. Der Grund dafür ist zudem meist nicht die Lüge der Mitarbeiter, sondern eher eine Halbwahrheit, das Schweigen wichtiger Tatsachen oder deren nicht ganz korrekte Darstellung.
Die häufigsten Bankbetrugsfälle
Einige Banken beschließen leider sogar zu betrügen. Eine der beliebtesten Möglichkeiten besteht darin, dem Kunden eine kleine Kreditschuld zuzuweisen, die jedes Jahr wächst. Als Ergebnis erfährt eine Person, dass sie der Bank einen hohen Betrag schuldet, auch wenn sie sicher ist, dass sie pünktlich bezahlt und den erforderlichen Betrag gegeben hat, um Schulden zu vermeiden.
In diesem Fall kann das Problem nur dank Zahlungssystemen gelöst werden. Leider werfen Bankkunden sie oft weg und können ihren Fall daher nicht beweisen. Genau darauf zählen betrügerische Mitarbeiter.
Sie können bei der Zahlung der Mindestkreditzahlung auf ernsthafte Probleme stoßen. In der Regel sagen Bankmitarbeiter, dass Sie mit der Zahlung des Mindestbetrags den Kredit sicher zurückzahlen, die genaue Laufzeit nennen sie aber nicht. Infolgedessen können Sie feststellen, dass Ihre Schulden ständig wachsen, wenn Sie sich über einen längeren Zeitraum Geld leihen und den Mindestbetrag monatlich zahlen. Dies liegt daran, dass die Zahlung für eine kürzere Laufzeit berechnet wird und in Ihrem Fall nicht einmal die Zinsen abdeckt.
So gibt der Kunde für mehrere Monate das Geld einfach der Bank, noch nicht einmal das Ende der Kreditrückzahlung.
Manchmal geben Bankmitarbeiter scheinbar richtige Informationen, klären diese aber nicht und verwirren so den Kunden. Beispielsweise beträgt die Zahlungsfrist, in der der Kunde den geliehenen Betrag zinslos zurückgeben kann, in der Regel 30 Tage. In vielen Fällen endet sie jedoch am 1. des nächsten Monats. Jene. diese Frist beträgt zwar 30 Tage, aber nur, wenn sie am Anfang des Monats beginnt. Nehmen Sie beispielsweise am 30. Januar einen Kredit auf, endet die Nachfrist am 2. Februar, d.h. in zwei Tagen und Sie müssen Zinsen zahlen, die in der Regel sehr hoch sind.
Wie ein Bankangestellter einen Kunden betrügen kann
Sehr beliebt sind "Gratis"-Karten, die Bankangestellte angeblich nur verschenken. Der Kunde wird darüber informiert, dass die Karte das ganze Jahr über kostenlos bedient wird, unabhängig davon, ob sie verwendet wurde oder nicht. Gleichzeitig wird verschwiegen oder nur beiläufig herausgeplatzt, dass in Zukunft die Leistung der Karte bezahlt wird. Im ersten Jahr zahlen Sie wirklich nichts, aber dann stellt die Bank die Karte für Sie neu aus, außerdem wird dieser Service bereits bezahlt. Wenn Sie den erforderlichen Betrag nicht rechtzeitig zurückzahlen, werden Strafen und zusätzliche Zinsen angezeigt. Im Laufe der Zeit werden die Schulden nur noch wachsen und Sie können Ihren Fall der Bank nicht mehr beweisen, da Sie wirklich zugestimmt haben, die Leistung zu erbringen.